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BIORESONANZTHERAPIE

Die Bioresonanztherapie – auch Biophysikalische Informationstherapie (BIT) genannt – wurde 1977 von den Ärzten Franz Morell und Erich Rasche entwickelt.

Der dem Konzept der Bioresonantherapie zugrunde liegende Gedanke ist, dass Materie nicht starr und unbeweglich, sondern durch die Eigenschwingung ihrer Elementarteilchen ständig in Bewegung ist. Demzufolge befindet sich auch der physische Körper des Menschen in einem ständigen Schwingungszustand. Dabei werden physiologische und pathologische (krankhafte) Schwingungen unterschieden. Diese Schwingungen werden bei der auf der auf den Grundlagen der Akupunktur und Quantenphysik basierenden Bioresonanztherapie mit Hilfe eines Gerätes gemessen, im Gerät in therapeutisch verwertbare Schwingungsmuster umgewandelt und über eine Elektrode wieder in den Körper zurückgeführt. Dadurch sollen eine Stärkung der physiologischen Energiefelder erreicht und die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden.

Durch eine fortwährende Weiterentwicklung der Methode ist es inzwischen auch möglich, neben der patienteneigenen Information (dem Schwingungsmuster des Patienten) Farbschwingungen, Tonfrequenzen, Laser- und Magnetfelder zur therapeutischen Behandlung in den Körper des Patienten „einzuschwingen“.

Ferner können Bioresonanzgeräte auch zur Diagnostik, insbesondere der Allergietestung, sowie zur Ermittlung der aktuellen Energielage und Regulationsfähigkeit des Patienten eingesetzt werden.



KINESIOLOGIE

Die Kinesiologie wurde 1964 von dem Chiropraktiker Dr. George Goodheart entwickelt.

Sie ist sowohl ein diagnostisches als auch ein therapeutisches Verfahren. Diagnostisch (z.B. zur Austestung von Allergien oder Organbelastungen) wird vor allem der kinesiologische Muskeltest angewandt, der ein unverfälschtes Feedback des Körpers auf einen Reiz darstellt. Wenn ein vor Reizkontakt „normal“ getesteter Muskel bei der Testung auf z.B. Allergene oder bei Störungen auf psychischer, struktureller oder stoffwechsel-bezogener Ebene auf einmal „schwach“ reagiert, er also dem auf ihn ausgeübten leichten Druck nicht mehr standhalten kann, bedeutet dieses, dass unter dem Einfluss des oben genannten Stressors (also z.B. eines Allergens) der Muskel energetisch geschwächt und in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Diese Muskelreaktion wird durch das autonome Nervensystem gesteuert und ist somit vom Patienten nicht willentlich zu beeinflussen.

Durch die gezielte Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte und Reflexzonen ( Punkte bzw. Zonen auf der Haut, die mit einzelnen Organen in Verbindung stehen) können die schwach getesteten Muskeln wieder gestärkt und der Energiefluss im Körper verbessert werden.



PHYTOTHERAPIE

Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) ist ein sehr altes Heilverfahren. Bereits im 6. Jahrtausend v.Chr. wurden in China und Indien Heilpflanzen zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt.

Der Begriff Phytotherapie umfasst die Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen mit Pflanzen, Pflanzenteilen und deren Auszügen. Neben Salben, Umschlägen und Teezubereitungen werden heute auch Tabletten und Tropfen aus Pflanzenauszügen verabreicht, die häufig weniger Nebenwirkungen als synthetisch hergestellte Arzneimittel aufweisen und den Anforderungen des Arzneimittelgesetzes bezüglich Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit entsprechen müssen.
Stefanie Dickhaut  |  Heilpraktikerin   |   Praxis für Naturheilkunde
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